Zum Abschluß des Urlaubs gönnen wir uns noch ein Wochenende mit Musik, Matsche und proMille beim Hurricane-Festival in Scheeßel.
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Urlaub und so ;-) |
Zum Abschluß des Urlaubs gönnen wir uns noch ein Wochenende mit Musik, Matsche und proMille beim Hurricane-Festival in Scheeßel.
… und bis Bald ; – )
In Göteborg endete unsere Skandinavien-Rundreise. Mit der Stena Scandinavica ging es über Nacht zurück nach Kiel.
Über die Olympiastadt Lillehammer (1994) wo wir den Olympiapark besuchten ging es weiter in Norwegens Hauptstadt Oslo.
Auch hier war natürlich der Besuch der Holmenkollen-Schanze obligatorisch. Dort fanden wir auch einen schönen Übernachtungsplatz.
Nachden uns die Technik mal wieder ausbremste, die Fähre von Moskenes nach Bodoe hatte ein technisches Problem (oder doch einfach vergessen zu tanken?!), erreichten wir mit 12-stündiger Verspätung den stärksten Gezeitenstrom der Welt. Wenn man zur richtigen Zeit vor Ort ist ein beeindruckendes Naturschauspiel.
Lofoten = Südsee – 20°C
Dir Landschaft ist hier einfach so schön das uns gerade die Worte fehlen ; – )
Am Montagmorgen stellte der freundliche Autoschrauber fest das es sich bei unserem Motorproblem „nur“ um einen doofen Sensor handelte der ab und zu nicht mir dem Motor sprechen will. Der Fehler wurde zurückgesetzt, aber eine wirklich Lösung konnte nicht gefunden werden…
Nach der Probefahrt ging es weiter nach Tromsø.
Abends übernachteten wir auf einem Parkplatz am Balsfjord.
Während unser WoMo auf den Transport von Honningsvag nach Alta wartete fuhren wir mit einem Leihwagen schonmal voraus. So kamen wir wenigstens noch zu unserem Abstecher nach Hammerfest.
Nach einer Fahrt durch abwechslungsreiche Landschaften erreichten wir am Abend Alta. Abends traf dann auch unser WoMo in Alta ein und wir übernachteten auf dem „idyllischen“ Parkplatz der Werkstatt.
Ein Motorschaden auf dem nördlichsten Parkplatz Europas – auch etwas besonderes, wenn auch eher nicht so erstrebenswert.
Wie es weiter geht wird sich am Montag im gut 200km entfernten Alta in der Fachwerkstatt entscheiden.
Am 06. Juni erreichten wir gegen 18:00 das Ziel. Das Nordkapp erwartete uns mit herrlichem Sonnenschein, kein Wölkchen trübte den blauen Himmel.
Am folgenden Tag begaben wir uns auf eine 18km lange Wanderung zum nördlichsten erreichbaren Punkt Kontinantaleuropas, dem Knivskelodden. (unteres Bild)
Bei unserer Rückkehr zum Nordkapp-Plateau zeigte uns dies eine weitere schöne Seite. Das Meer war nicht mehr zu sehen und wir befanden uns über den Wolken.